Melanie Eisele
Sie sind bei mir genau richtig, wenn
- Sie gerne einen fröhlichen Hund neben sich haben, der sich wohl fühlt in seiner Haut
- Sie verstehen möchten, was für Auswirkungen eine eventuelle Erkrankung auf Ihren Vierbeiner hat
- Sie Ihrem Hund auch außerhalb der Physiotherapie im Alltag helfen möchten
- Sie mit Ihrem Hund gemeinsam Erfolge erleben möchten
-Sie Ihrem Hund die Zeit geben möchten, sich bei der Therapie sicher zu fühlen
“Wenn er doch nur sprechen könnte...“
Wie oft habe ich mir das im Laufe meines Lebens mit Mats früher gedacht. Wir kennen unsere Hunde doch alle ganz gut und trotzdem bleibt immer ein kleiner Zweifel, ob es ihm gerade vielleicht doch nicht gut geht.
Hat er Schmerzen oder nicht? Was kann ich tun, dass es ihm besser geht?
Neben der ganzheitlichen Therapie im Zentrum ist es mir ebenso wichtig, dass Sie selbstständig dazu in der Lage sind, den Alltag Ihres Hundes an seine körperlichen Bedürfnisse angepasst gestalten zu können.
Gerade ältere Hunde oder Hunde mit Bewegungseinschränkungen oder Arthrose können von minimalen Anpassungen im Alltag profitieren. Und Sie werden erstaunt sein, wie sehr sich die Lebensqualität auch alter Hunde noch verbessern lassen kann.
Ich freue mich darauf, Sie und Ihren Hund begleiten zu dürfen.
Mats
Unser erster Hund, mit dem die Liebe zu den Retrievern geweckt wurde. Gesundheitlich leider ein Montagsmodell. Schon sehr früh musste er die ersten Operationen an beiden Ellenbogen über sich ergehen lassen, mit den Jahren wurden ebenfalls beide Knie operiert und aufgrund der ganzen Fehlbelastungen kam auch noch eine Rücken-OP dazu. Aber stoppen konnte ihn das nicht wirklich, er hat seine Freiheiten genossen, die er als Senior bei uns bekommen hat und war auch noch mit über 14 Jahren unser ständiger Begleiter. Und er war der Grund, meinen Traumberuf Hundephysiotherapie zu finden und zu lieben. Es gibt auch heute noch keinen Tag, an dem wir nicht über ihn sprechen und dabei schmunzeln müssen.
Barnaby
Barnaby hat mich im Umgang mit Hunden generell sehr geprägt. Er war von Anfang kein entspannter Retriever, reaktiv und sehr schnell sehr aufgeregt. Durch ihn habe ich gelernt, dass bedürfnisorientiertes Handeln im Umgang mit Hunden deutlich mehr erreicht als Zwang. Kooperation ist auch die Grundlage meiner Arbeit in der Therapie, Hunden eine Wahl lassen und sie zu nichts zwingen bedeutet zwar einen manchmal längeren Weg, dafür einen entspannten Hund, der sich jederzeit wohl fühlt.
Katy
Seit September 2019 wuselt die kleine rote Hummel durch unser Haus. Katy ist ein Schatz. Unkompliziert, hat immer und bei allem Spaß, vielleicht ein wenig schüchtern zu Beginn, taut sie jedoch sehr schnell auf, wenn man ihr Raum gibt. Und dann kommt man von der Streichelpflicht nicht mehr los. Katy kam als kleiner Moppel zu uns, hatte leider auch schon zwei Knie-Operationen hinter sich und durfte durch eine Ernährungsumstellung zu ihrer Traumfigur finden. Und seither gibt es für sie nur Rennen oder Schlafen und das genießt sie sichtlich jeden Tag.
Franzi
Franzi kam im Januar 2024 zu uns. Auf Pflegestelle. So dachten wir zumindest. Durch die Retriever Soko e.V. kam diese damals nicht einmal 2- jährige Hündin in unsere Familie, genau wie Katy damals massiv übergewichtig und mit bereits einem operierten Kreuzband. Es war klar, dass auch das zweite Knie operiert werden muss und somit übernahmen wir die Reha. Und nachdem sie 6 Monate bei uns war, unsere beiden Senioren Barnaby und Katy abgöttisch liebte und die drei ein unglaublich tolles Gepann geworden sind, hat sie beschlossen, dass sie hier bei uns bleibt. Und wir haben zugestimmt. Heute flitzt diese unglaublich liebe und verfressene kleine Hündin glücklich mit uns durchs Leben und wir freuen uns auf alles, was wir noch gemeinsam erleben werden.