Arthroseschmerzen sind nicht einfach „nur Schmerzen“

Schmerz ist eigentlich eine ziemlich tolle Einrichtung unseres Körpers und dem unserer Hunde, um uns vor Schaden zu schützen. Doch bei chronischen Erkrankungen, zu denen Arthrose gehört, ist das etwas ganz anderes. Wird dieser Schmerz nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, kann er sich zu einer ganz eigenen Krankheit entwickeln. Man spricht hier von einer zentralen

ist mein Hund zu dick?

Los geht es. Ein objektiver Blick auf die Figur des eigenen Hundes ist manchmal schwierig. Man sieht ihn jeden Tag und da fällt es meist gar nicht auf, dass er immer ein wenig „mehr“ wird. Oftmals sind bestimmte Verhaltensweisen schon ein Anzeichen dafür, dass der eigene Hund zu Übergewicht neigt. er überfrisst sich oft er

Chronische Schmerzen – das stille Leiden

Was ist Schmerz und warum sind chronische Schmerzen schlecht? Schmerzen sind die Hauptproblematik bei Arthrose. Wie in unseren vorherigen Beiträgen zu lesen war, können sich Schmerzen – vor allem chronische – auf ganz unterschiedliche Arten äussern. Wenn wir diese Anzeichen wahrnehmen und vor allem Ernst nehmen, können wir eingreifen und den Kreislauf unterbrechen. Schmerz ist

Arthrose kann JEDEN treffen

Hand hoch, wer die ein oder andere Aussage auch schon mal getätigt hat. In unserem Praxisalltag hören wir diese oder ähnliche Sätze immer wieder von unseren Patientenbesitzern zu Beginn ihrer Therapie. Nun ja, bei alten Hunden ist das eben so, mögen jetzt manche denken. Lasst euch nicht durch das Bild von unserem Mats täuschen. Nicht

Arthrose und chronische Schmerzen

In dieser Aussage spiegelt sich sehr deutlich wieder, was Arthrose und chronische Schmerzen bedeuten. Sie verändern. Nicht nur die betroffenen Gelenke, sondern auch das Befinden. Wer kennt es nicht? Zahnweh? Kopfschmerzen? Vielleicht auch Arthrose? Dieser dumpfe Schmerz, der einfach nicht weggeht und der uns manchmal in den Wahnsinn treiben will. Da können wir uns nicht

Arthrose beim Hund erkennen

Unsere „Familienfotos“ 😄 Auf den ersten Blick drei Hunde, die gemeinsam mit uns unterwegs sind und dies auch genießen. Auf den zweiten Blick fällt jedoch auf all unseren Familienfotos etwas auf. Vielleicht habt ihr es selbst auch schon gleich festgestellt. Der gelbe Labrador ist Mats. Und er ist mit seinen 12 Jahren unser ältester Hund.

Wir tragen Mantel!

Die Zeiten, in denen Hunde hauptsächlich im Zwinger gelebt haben sind vorbei. Heute leben Hunde meist mit uns im warmen Haus und verbringen den Großteil ihrer Zeit bei kuscheligen 21 Grad. Sie sind vor Kälte und Nässe geschützt und bilden bei Weitem nicht mehr das schützende Winterfell aus, dass sie für die kalte Jahrezeit brauchen.

Alter ist keine Krankheit

Ich gestehe: Mein Herz schlägt für die Senioren unter den Hunden. Vielleicht, weil Mats als unser erster Hund nun auch schon eine Weile dazu zählt und ich mich selbst aus persönlichen Gründen nun mit dem Alter und dem altern meines Hundes auseinandersetzen muss oder vielleicht auch, weil der Großteil meiner Patienten zum älteren Semester gehört.